Die zehn Gebote der Agilität Teil 7/10

CFO, CIO, CDTO, CDO, CINO, CTO, Zehn Gebote der Agilität 22. Mai 2018 - Das Schack

Das 7. Gebot der Agilität: Neue Berufsbilder entstehen mit der Digitalisierung und dominieren das agile Unternehmen

Technologien und die damit verschmelzenden Informationstechnologien, die auf dem Rohstoff: Daten (Big Data) und der Wirkung des Internets der Dinge sowie auf Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen, ermöglichen auf der einen Seite unternehmens- und branchenübergreifende Innovationen und fordern auf der anderen Seite neue Berufe und digitale Qualifikationen. Digitale Transformation bedeutet eben einen organisatorischen und kulturellen Wandel im Unternehmen. Mit der Änderung der Führungskultur werden auch neue „Rollen“ im Unternehmen zu besetzen sein, die der Digitalisierung und insbesondere den rapiden Veränderungen und disruptiven Geschäftsmodellen geschuldet sind. Die Bedeutung der digitalen Entwicklung für die Organisation des Unternehmens und die Zusammensetzung der Belegschaft kann exemplarisch gut an neuen Berufsbildern der Digitalisierung gezeigt werden. In der Diskussion um neue Jobs sind im Moment insbesondere folgende Funktionen:

  • der Chief Informations Officer (CIO),
  • der Chief Data Officer (CDA),  
  • der Chief Innovation Officer (CINO),
  • der Chief Digital Officer (CDO) bzw. der Chief Digital Transformation Officer und
  • der Chief Transformation Officer (auch CTO oder CTMO).

Zu adressieren sind dabei zunächst die vier Hauptdomänen, die ein digitales Unternehmen ausmachen: Innovation der Geschäftsmodelle, digitale Kommunikation mit Markt, Kunden und Geschäftspartnern, Digitalisierung der Produkte und Dienstleistungen sowie deren Produktionsprozesse und schließlich die Transformation der IT-Architektur, um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können.[1] Die genannten Entwicklungen werden bereits, aber in Zukunft noch verstärkt, von der „Künstlichen Intelligenz“ als weitere Domäne determiniert werden und von den Unternehmen zu beherrschen sein. Die sechste Domäne kann wiederum mit dem Wort Plattform-Ökonomie umschrieben werden. Der Netzökonom Holger Schmidt (netzoekonom.de) geht, wie bereits angesprochen, von folgendem Geschäftsmodell aus: //Buniness2Plattform2Customer//. Dieses Geschäftsmodell wird natürlich jedes Unternehmen betreffen, weil sich Plattformen zwischen Unternehmen und Kunden platzieren. Die Bedeutung der Plattformökonomie prägt natürlich alle Funktionen. Nicht vergessen wird an dieser Stelle die Blockchain-Technologie als siebte Domäne.

Dentz/Backhaus[2]beschreiben in einer lesenswerten Vision: CFO 2025 die zukünftige Arbeit eines Chief Financial Officers. Dessen Arbeitsalltag ist geprägt von Blockchain-Technology, Instant Payments, Big Data-Wirtschaftsprüfern und Robotern, die die Finanzprozesse übernehmen. Nach Ansicht der Autoren haben folgende Technologie disruptive Kraft für den Finanzbereich: Künstliche Intelligenz, Big-Data-Analysen, Blockchain, Instant Payments, Robotic Process Automation, Mobile und Cloud.

Auch nach der Horváth-Studie erfordert der digitale Wandel von CFOs neue Kompetenzen. 120 CFOs und andere Führungskräfte aus dem Finanzbereich wurden zu den Treibern und Maßnahmen der digitalen Transformation für die Studie „Finance Excellence 2020 – Digitalisierung im CFO-Bereich“ befragt. Die teilnehmenden Unternehmen haben ihren Sitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz.[3] Mehr als 90 Prozent der Befragten wollen zur Performancesteigerung die Systemlandschaft standardisieren, Prozesse reorganisieren und automatisieren. Eine radikale Veränderung der Rollen und Kompetenzen sehen mehr als 80 Prozent der Befragten – aus den Kontrolleuren werden in der digitalen Welt Steuermänner -, die zunehmend auch durch Real Time Data und Advanced Analytics die Richtung vorgeben. „Algorithmen erkennen geschäftsrelevante Muster in bisher nicht nutzbaren Datenquellen, Advanced Analytics liefert neue Erkenntnisse im Bereich Reporting, Forecasting und Risikomanagement[4]. Die CFOs glauben (74 Prozent der Befragten), dass es auf die Datenverfügbarkeit und -verknüpfung ankomme, die unternehmens- und wertschöpfungsübergreifend eine bessere Unternehmensteuerung erlauben. Daten seien die Grundlage für die erfolgreiche Etablierung von Big Data, Cloud-Computing und Blockchain. Nach der Studie wird die Digitalisierung alle Finanzprozesse betreffen und zu Veränderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation sowie bei Kompetenzen führen: Robotics-Software übernimmt etwa regelbasierte Aufgaben und automatisiert repetitive Tätigkeiten im CFO-Bereich. 

Die Bedeutung eines angemessenen Umgangs mit der Digitalisierung in ihrer ganzen Breite ist mit der Vision: CFO 2025 und der Horváth-Studie sowie den sieben Domänen der Digitalisierung deutlich geworden. Was bedeutet die Digitalisierung aber für die Rollen vonChief Informations Officer (CIO),Chief Data Officer (CDO),Chief Innovation Officer (CINO), Chief Digital Transformation Officer bzw. Chief Digital Transformation Officer (CDTO) und Chief Transformation Officer (CTO bzw. CTMO)?

Der Chief Informations Officer (CIO) wiederum widmet sich regelmäßig drei Aufgabenbereichen[5]:

  1. Zunächst steht das operative Tagesgeschäft im Mittelpunkt. Sicherstellung des reibungslosen Betriebs der IT-Systeme und die Betreuung der IT-Struktur zählen dazu.
  2. Mit dem Innovations-Management werden neue Möglichkeiten der modernen IKT beobachtet und dem Unternehmen aufgezeigt und zum richtigen Zeitpunkt implementiert.
  3. Die Beachtung der Geschäftseffizienz und eine strategische Beratung des Unternehmens sind von besonderer Bedeutung. Die stetige Verbesserung der Geschäftsabläufe, effizientere Arbeitsprozesse, neue Betätigungsfelder und etwa die Veränderung der Vertriebs- und Distributionskanäle sind zu nennen. Das Wissen um Bedeutung, Wirken und Technik der Plattform-Ökonomie ist für das Innovations-Management entscheidend.

Der Chief Technical Officer ist in diesem Zusammenhang noch zu erwähnen, da er generell dafür zuständig ist „die Vision, die das Management eines Unternehmens verfolgt, in die IT-Struktur zu tragen und voranzutreiben“.[6] Er berichtet in der Regel dem Chief Executive Officer (CEO) oder dem CIO. Der Chief Technical Officer widmet sich mehr den äußeren Einflüssen, Entwicklungen und Kunden.[7]

Mit der Digitalisierung wird aus einem analogen Unternehmen ein daten-gesteuertes Unternehmen. „Daher muss ein Treiber des digitalen Wandels in der C-Riege etabliert werden, der bei dieser Digitalisierung des Information-Management ansetzt: der Chief Data Officer.“[8] Die Bereiche von CIO und CDO überlappen sich vielfach. Ein Unterschied ist aber existentiell: der CDO hütet den Schatz des Unternehmens, die Unternehmens- und die Kundendaten.

Mit der Digitalisierung explodiert die Bedeutung der Big Data-Kultur, die bereits neue Berufe wie Data Scientists und Data Stewards hervorbrachte. Data-Service-Anbieter stellen darüber hinaus externe Daten wie demografische, soziografische, firmografische oder auch Daten potentieller Kunden zu Verfügung. Information Life Cycle Management wird zur Devise.

Das Informations-Management mit seinen drei Säulen: Datenintegration, Stammdaten-Management und Datenqualitätsmanagement bestimmt die digitale Zukunft des Unternehmens.[9] Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung des CDO als Big Data-Vertreter in Zukunft besonders virulent.

Der Chief Innovation Officer (CINO) verantwortet den unternehmerischen Innovationsprozess und identifiziert neue Strategien, neue Geschäftsfelder und natürlich neue Technologien.[10] Allerdings stellt sich die Frage, ob vor dem Hintergrund der Digitalisierung eine Weiterentwicklung der Rolle des Chief Information Officers zu einem Chief Innovations Officer stattfinden könnte.[11] Allerdings umfassen die notwendige Innovationsstrategie, die vielfältigen Innovationsprozesse, die (offene) Innovationsorganisation wie zum Beispiel im Rahmen der unternehmens- und branchenübergreifenden Kooperationen und Innovationen und die existenzielle Innovationskultur nicht allein die IT, sondern das gesamte Unternehmen. Die zentrale Aufgabe eines CINO „ist die Schaffung eines Umfeldes, in dem die innovativen Unternehmensköpfe die besten Leistungen erzielen“.[12]Outside the Box, radikal und ohne Rücksicht auf bisherige Modelle, Herangehensweise und zementierte Pfade müssen Innovationen vorangetrieben werden“.[13] Es spricht also viel dafür einen eigenständigen CINO zu verpflichten, der für eine innovationsfreundlichere, unternehmens- und branchenübergreifende Unternehmenskultur steht und Open Innovation, Crowdsourcing lebt.[14]

Der Chief Data Officer (CDO) tritt im digitalen Unternehmen neben den Chief Digital Officer (CDO). Währung der digitalen Transformation und in diesen Geboten soll - auch zur besseren Unterscheidung - der Chief Digital Officer als Chief Digital Transformation Officer(CDTO) bezeichnet werden. Nach Wikipedia[15] ist der Chief Digital Officer regelmäßig eine Position in der obersten Führungsebene von Unternehmen, die für die Planung und Steuerung der Digitalen Transformation verantwortlich ist. Neben der Entwicklung einer grundlegenden Strategie der Digitalisierung und die Integration in die bestehende Organisation, übernimmt dieser häufig eine führende Rolle innerhalb des Unternehmens ein und trifft Entscheidungen, die alle Ebenen und Bereiche der Organisationshierarchie betreffen.[16] Der Digitalisierung von Geschäftsprozessen widmet er sein besonderes Augenmerk. „Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen umfasst die Nutzung informationstechnologischer Hardware und Software. Rechnerbasierte Softwareprogramme unterstützen die Geschäftsprozesse von der Beschaffung, über die Lagerwirtschaft, die Produktion, Marketing und Vertrieb, das Rechnungswesen und Controlling und das Human Resources Management. Mit dem Maß der vertikalen Integration dieser Programme steigt die Möglichkeit, Daten jederzeit in Echtzeit miteinander zu verknüpfen und auszuwerten. Der Zugang zum World Wide Web ermöglicht die Sammlung und Auswertung von Informationen und die Kommunikation mit anderen Internetnutzern“.[17]

Die umfassende Digitalisierung der Produktion, der Unternehmenswertschöpfungskette ist das Ziel des Chief Digital Officers.[18]

Singh[19] weist dem Chief Digital Officer in ihrer Dissertation (The Chief Digital Officer as Manager of the Digital Transformation) und im Kontext der Digitalen Transformation“ die Aufgabe eines „Chief Digital Transformation Specialist“ zu. Singh[20] geht von folgendem aus:  „The Chief Digital Officer orchestrates and leads the digital transformation of a company, which involves the formulation and execution of a dedicated digital transformation strategy, the creation of products and services based on new information technology, and the coordination of all digital transformation activities across the entire organization.“ Nach Singh[21] fördert der Chief Digital Officercross-functional collaboration“, wird zum „digital prophet“ und mobilisiert das ganze Unternehmen für die Digitale Transformation.

Für Utsch[22] wiederum fungiert der Chief Digital Officerals Treiber der Digitalisierung und Brücke zwischen IT und Geschäftsführung“. Er stehe für die strategische Transformation und steuere und forciere die Vernetzung zwischen Fachbereichen und IT. Auf Augenhöhe wirke der Chief Digital Officer mit dem CIO zusammen, treibe aber neue Geschäftsmodelle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter voran und nutze hierfür auch eine Digitalisierungsroadmap, die drei Ebenen umfasse:

  1. Etablierung eines passenden Umfelds mit dem Aufbau von entsprechenden Rahmenbedingungen und einer proaktiven Community.
  2. Sammlung von disruptiven Ideen unter Beachtung der bereits vorhandenen Daten und „Ausprobieren“ von verschiedenen Innovationen und Lösungen.
  3. Auswahl eines Pilotbetriebes und Umsetzung des Piloten.

Mit Utsch[23]  „setzt die nachhaltige Verankerung der Digitalisierung im Unternehmen zwingend Innovationen, gute Kenntnisse der aktuell treibenden Technologietrends, aber auch Freiraum für Kreativität, agile Projektumsetzungen und eine Fehlerkultur, welche die Basis für kontinuierliche Weiterentwicklung bietet, voraus“. Der Chief Digital Officer sollte nach Utsch[24] überpersönliche Kompetenzen (Kundenmanager und Anforderungsspezialist, Koordinator und Change-Manger), ein persönliches Know-How (Prozessmanager, Trendscout neuer Technologie, Businessradar) verfügen und wissen, wie er die Menschen/Teams mitnimmt (erfolgreiche virtuelle Teams führen, Fokussierung & Performance steigern, neue Rollen schnell implementieren). Da die benötigten Kompetenzen und Fähigkeiten für den CDO vielfältig seien und häufig nicht in einer Person vorhanden wären, könnten nach Ansicht von Utsch[25]Digitalisierungsteams“ eine Lösung sein. Nach Dreier[26] wiederum benötigt der Chief Digital Officer ein fundiertes BWL-Know-how, eine ausgeprägte Medien- und Digitalkompetenz, umfangreiches Wissen im E-Commerce, Projekterfahrung, ein exzellentes Datenverständnis und langjährige Erfahrung in Führungspositionen. Dreier[27] geht davon aus, dass der Glaube, die vorhandenen Führungskräfte könnten die Aufgaben des Chief Digital Officer mittragen, unrichtig sei.

Die Veröffentlichungen zur Digitalisierung von Unternehmen enthalten auch Ausführungen zu einem „Chief Changing Officer (CCO)[28], einem „Chief Transformation Manager (CTO)[29] oder zu einem „Digital Transformation Game Changer[30]. DER Touristik[31] und UPS[32] ernannten bereits einen CTO bzw. einen CTMO. Die Aufgabe des Chief Transformation Officers[33] liegt in der Gestaltung des beständigen (digitalen) Wandels und in der Vorhersage, welche Marktentwicklungen eine potentielle Bedrohung für die angestammten Geschäftsmodelle bedeuten könnten. Burus[34] sieht die Rolle des CTO wie folgt: „In the near future, the CTO will need to oversee the transformation of every business process, including how to sell, market, communicate, collaborate, and innovate. That means the CTO´s role will shift from aligning technology to applying technology to accelerate business strategy, from communicating technology plans to the executive team to intgrating a transformation imperative ans applying the process to all executive-level planning.“

MCKinsey[35] stellt hohe Anforderungen an einen CTO: „The CTO is a high-level orchestrator of a complex process that involves large numbers of discrete initiatives. Responsibility for making the day-to-day decicions and implementig those initiatives lies with line managers, but the CTO´S job ist o make sure the job is done.

Russel Reynolds Associates[36] führten 2014 eine Kompetenzanalyse zur digitalen Kompetenz von Managern durch. In zwei Managergruppen wurden diese „Game Changer“ in 60 Kompetenzfeldern analysiert. Folgende Felder der Kompetenz waren besonders interessant?. Bohner[37] (Partner bei Russel Reynolds Associates) geht von folgendem aus:

 

Ein Digital Transformation Game Changer vereint in sich Persönlichkeitsmerkmale und Managementfähigkeiten, die sich eindeutig von denen eines klassischen General Managers abheben. Er muss förmlich in einer anderen Liga spielen können, da er scheinbar gegensätzliche Führungsansätze in sich vereinen und flexibel nutzen können muss, um wirklich die Transformation anführen zu können.“

 

Manager mit den angesprochenen Digitalkompetenzen sind fundamental andere Persönlichkeiten. Sie bringen ein anderes Skill Set in die digitalisierte Organisation ein. Relevant werden in der Digitalen Transformation neben dem IQ und dem EQ nunmehr auch der DQ (Digital Quotient).[38] Auch Utsch[39] geht bei Führungskräften von der notwendigen Digitalkompetenz aus.

Anmerkungen:


[1] Martin, Der Chief Data Officer dirigiert die digitale Transformation, https://www.computerwoche.de/a/der-chief-dadto-officer-dirigiert-die-digitale-transformation, 3222025, zuletzt zugegriffen am 04.12.2017.

[2] Dentz/Backhaus, CFO 2025, in: Finance, 11/12 2017, S. 10 ff.

[3]https://www.horvath-partners.com/de/media-center/studien/detail/cfo-studiie-2016, zuletzt zugegriffen am 26.010.2018.

[4]https://www.horvath-partners.com/de/media-center/studien/detail/cfo-studiie-2016, zuletzt zugegriffen am 26.010.2018.

[5]https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/chief-information-officer-cio, zuletzt zugegriffen am 01.12.2017.

[6]https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/chief-technical-officer-cto, zuletzt zugegriffen am 03.12.2017.

[7] Eine Abgrenzung zwischen der Funktion eines CIO und eines CTO findet sich unter https://www.techrepublic.com/blog/tech-sanity-check/sanity-check-whats-the-differnece-betwee-cio-and-cto, zuletzt zugegriffen am 04.12.2017.

[8] Martin, Der Chief Data Officer dirigiert die digitale Transformation, https://www.computerwoche.de/a/der-chief-dadto-officer-dirigiert-die-digitale-transformation, 3222025, zuletzt zugegriffen am 04.12.2017.

[9] Martin, Der Chief Data Officer dirigiert die digitale Transformation, https://www.computerwoche.de/a/der-chief-dadto-officer-dirigiert-die-digitale-transformation, 3222025, zuletzt zugegriffen am 04.12.2017.

[10]https://en.wikipedia.org/Chieg_innovation-officer, zuletzt zugegriffen am 05.12.2017.

[11] Doerner/Erl/Heerlein/Deptolla, CIO der Zukunft: Der Chief Innovation Officer, https://www.wissensmangement.net/zeitschrift/archiv/fachbeiträge/ausgabe/artikel/cio_der_zukunft_der_chief_innovation_officer.html, zuletzt zugegriffen am 04.12.2017.

[12]www.mindjet.com/de/press-release/26-03-15-mit-zukunft/, zuletzt zugegriffen am 05.12.2017.

[13] So der Chief Digital Officer Ray Spencer Kennedy im Wissenschaftsroman: Schack, Surfen auf dem digitalen Tsunami, 2017, S. 209.

[14] Singh, The Chief Digital Officer as Manger oft he Digital Transformation, Dissertation München 2017, S. 27.

[15]https://de.wikipeia.org/wiki/Chief_Digital_Officer, zuletzt zugegriffen am 30.10.2017.

[16] Singh, ebenda, S. 26.

[17] Krüger, Was bedeuten Digitalisierung und Industrie 4.0 für den Mittelstand?, in: Dreier/Merk/Seel (Herausgeber), Digitalisierung und Industrie 4.0 - Herausforderungen für den Mittelstand, 2017, S. 6.

[18] Dreier, Der Chief Digital Officer, in: ayway media (Herausgeber), Handbuch HR-Management, 1. Aufl. 2017 (www.handbuch-hr.de), S. 249.

[19] Singh, ebenda, S. 27.

[20] Singh, ebenda, S. 27.

[21] Singh, ebenda, S. 27.

[22] Utsch, Managementkonzepte in Zeiten der Digitalisierung, in: ayway media (Herausgeber), Handbuch HR-Management, 1. Aufl. 2017 (www.handbuch-hr.de), S. 20.

[23] Utsch, ebenda, S. 23.

[24] Utsch, ebenda, S. 21.

[25] Utsch, ebenda, S. 21.

[26] Dreier, Der Chief Digital Officer, in: ayway media (Herausgeber), Handbuch HR-Management, 1. Aufl. 2017 (www.handbuch-hr.de), S. 248.

[27] Dreier, ebenda, S. 247.

[28] Jászky/Abicht, 2025 – So arbeiten wir in Zukunft, Berlin 2013, S. 142.

[29] MCKinsey&Company https://www.mckinsey.com/business-functions/mckinsey-recovery-and-...services/our-insights/the-role-the-chief-transformation-officer, zuletzt zugegriffen am 07.12.2017.

[30] So Becker/Knop, Upload: Wo steht Deutschland beim Thema Digitalisierung?, in: Becker/Knop (Hrsg.), Digitales Neuland, Wiesbaden 2015, S. 11.

[31]https://www.cio.de/a/der-touristik-ernennt-chief-transformation-officer, zuletzt zugegriffen am 06.12.2017.

[32]https://pressroom.upscom/pressroom/contentDetailsViewer.page?ConceptType=PressReleases&id, Scot A. Price, zuletzt zugegriffen am 07.12.2017.

[33] So etwa Wagner-Fuhrs zum CTO im Gespräch mit der Trend-Report-Redaktion https://trendreport.de/langfristig-werden-unternehmen-einen-chief-transformation-officer-brauchen, zuletzt zugegriffen am 07.12.2017.

[34]https://hbr.org/2013/08/todays-cto-needs-to-become, zuletzt zugegriffen am 07.12.2017.

[35] MCKinsey&Company https://www.mckinsey.com/business-functions/mckinsey-recovery-and-...services/our-insights/the-role-the-chief-transformation-officer, zuletzt zugegriffen am 07.12.2017.

[36] Becker/Knop, ebenda, S. 11.

[37] Bohner zitiert nach Becker/Knop, ebenda, S. 11.

[38] Becker/Knop, ebenda, S. 11.

[39] Utsch, Managementkonzepte in Zeiten der Digitalisierung, in: ayway media (Herausgeber), Handbuch HR-Management, 1. Aufl. 2017 (www.handbuch-hr.de), S. 24.



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